Der aus dem 19. Jahrhundert stammende Bahnhof in Altötting stellte bereits zu seinen Gründungsjahren
eine bauliche Besonderheit für den Marien-Wallfahrtsort da. Im Zuge der Revitalisierung
wurden mit äußerstem Fingerspitzengefühl und Interesse an der denkmalgeschützten
Bausubstanz Maßnahmen zur Aufwertung des Bahnhofs ergriffen.
Neben der klassischen
Funktion des Bahnhofs kamen einige neue Nutzungen wie ein Reisebüro, eine Radlstation, das
Kulturcafé „Bahnplatzl“, Räumlichkeiten für Vereine sowie vier Wohnungen hinzu, wodurch das
Gebäude ein neues Zentrum der Kultur und Gesellschaft in Altötting darstellt.